der
Erlauchte |
1279 - 1325 Graf von Wirtemberg |
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13.3.1265 in Stuttgart |
5.6.1325 in Stuttgart (Stiftskirche
Stuttgart) |
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Ulrich I |
Agnes von
Schlesien-Liegnitz |
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Eberhards Halbbruder und
Vorgänger Ulrich II. trat sein Amt bereits im Alter von etwa elf
Jahren an. Es ist davon auszugehen, dass dieser als
Minderjähriger unter der Vormundschaft des Grafen Hartmann I.
von Grüningen stand. Ulrich starb 1279, sein Vormund Hartmann
1280, so dass Eberhard ab diesem Zeitpunkt die uneingeschränkte
Herrschaft über die Grafschaft Württemberg ausüben konnte. |
Macht Stuttgart zum
Regierungssitz und beginnt mit dem Bau des Alten Schlosses in
Stuttgart und dem Chor der Stiftskirche. |
Seine Regierung war gekennzeichnet durch eine
fast ununterbrochene Reihe von Kriegen und Fehden, von ständigem
Wechsel der Parteinahme mit dem einen Ziel, jeder Macht
entgegenzutreten, die dem werdenden württembergischen
Territorium gefährlich werden konnte.[ |
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1. Ehefrau: |
2. Ehefrau: |
3. Ehefrau: |
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ungewiss |
Margarethe von Lothringen |
Markgräfin Irmengard von
Baden |
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Kinder 1. Ehe: |
Ulrich (* nach
1285, † 1315) |
Agnes, Gräfin von
Werdenberg (* vor 1300, † 1349) |
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Kinder 2. Ehe: |
Ulrich III (* zwischen 1286 u. 1291, †
11.7.1344) |
Kinder 3. Ehe: |
Agnes,
Gräfin von Oettingen (* um 1295, † 1317) |
Adelheid Mechthild, Gräfin von Hohenlohe (* zwischen 1295 u.
1300, † 13.9.1342) |
Irmengard, Gräfin von Hohenberg (* nach 1300, † 1329) |
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